Part 4/5 Griechenland
Tag 9 – 04.10.2022: Wir bekamen heute einen anderen Bus und einen anderen Busfahrer. Irgendein Loch am Kotflügel sollte repariert werden. Um 9 Uhr sollte es zu einer Stadtrundfahrt losgehen. Der Bus war nun ein 60 Sitzer. Die Stadt Thessaloniki ist seit 2400 Jahren bewohnt und wurde nach der Frau eines Kaisers benannt. Hier leben mittlerweile rund 1,5 Millionen Menschen. Wir fuhren die Promenade am Meer entlang und kamen am Arestotelesplatz vorbei, der größte Platz der Stadt. Dann kamen wir zum Weißen Turm, der die Altstadt von der Neustadt abgrenzt, weil hier die Stadtmauer langging. Hier stiegen wir aus um Fotos machen zu können. Wir gingen ein paar Meter zu Fuß weiter und kamen an der Alexanderstatue vorbei. Hier wurden wir wieder vom Bus eingesammelt.
Wir fuhren zum höchsten Punkt der Altstadt. Dabei kamen wir am Messegelände vorbei, was mitten in der Stadt liegt. Genauso die Universität. Von hier hat man einen schönen Ausblick auf die Stadt und den Hafen. Die Stadtmauer hat unterschiedliche Materialien, weil sie natürlich auch angegriffen wurden und dann Ausbesserungen gemacht werden mussten. Von hier aus kann man den Olymp sehen, das höchste Gebirge Griechenlands. Heute leider recht diesig und nicht so gut zu erkennen. David hatte sich heute Vormittag für eine halbe Stunde in eine Videokonferenz in der Firma eingewählt, weil es heute Infos vom Chef gab und er sich das gerne im O-Ton anhören wollte. In Thessaloniki gibt es bisher keine U-Bahn. Es ist seit Jahrzehnten in Arbeit, aber es verzögert sich immer wieder, weil regelmäßig römische Ruinen gefunden werden, sogar ganze Städte. Das muss natürlich ausgegraben und untersucht werden. Anschließend besuchten wir die Kirche des Heiligen Demetrios. Dort hat Anna uns ein bisschen was über die Geschichte der Kirche erzählt. Interessant und positiv finde ich, dass in der Kirche verschiedene Religionen zelebriert wurden und entsprechend auch die Verzierungen geändert wurden. Sie sind jedoch, soweit nicht von einem Feuer zerstört, alle noch vorhanden weil man stolz auf die Geschichte ist. Es gab Jahrhunderte wo Griechenland muslimisch war und man hat einfach die Kirchen des Christentums genutzt, weshalb es eigentlich keine Synagogen gibt. Nachdem wir in der Kirche fertig waren, fuhren wir zu unserem letzten offiziellen Tagespunkt. Es ging noch mal in ein Museum, wo wir diverse Grabbeigaben bestaunen konnten. Diese gingen wieder über Goldschmuck (auch Kronen) bis hin zu Gefäßen und speziellen Beigaben über den Beruf des Verstorbenen. Gelegentlich findet man auch Nachbildungen des Granatapfels an Schmuckstücken oder dergleichen. Der Granatapfel ist ein Symbol der Vermehrung, nicht nur der Fruchtbarkeit. An Silvester wird noch heute in Griechenland vor den Häusern ein Granatapfel auf den Boden geworfen, der Vermehrung von Freude, Geld, Glück oder dergleichen bringen soll. Im Museum war unter anderem auch ein Fund des ältesten Papyrus aus Griechenland ausgestellt. Durch die Luftfeuchtigkeit ist nicht mehr viel übrig, mit speziellen Techniken ließ sich aber trotzdem identifizieren, dass dort Gedichte aufgeschrieben waren. Anschließend gab es noch einen Teil über die römische Zeit in Griechenland, hier sind wir relativ schnell durchgegangen. Nach dem Besuch im Museum konnten wir den Rest des Tages frei gestalten. Der Bus hat uns zum Arestotelesplatz gebracht. Wer wollte konnte hier aussteigen, den Rest hat er zum Hotel gefahren.
Wir stiegen aus, genau wie Anna, die uns noch eine kleine Orientierung gegeben hat. Wir, zu fünft, suchten uns an dem Platz erst mal ein Lokal wo wir etwas zum Mittag essen konnten. Hier gab es einige Läden mit Gyros, zu Davids Freude.😉 Ich habe mal wieder einen Griechischen Salat gegessen.😄 Anschließend sind wir durch den Markt gegangen, wo es alles gab, was das Herz begehrt oder auch nicht begehrt. Von Meerenfrüchten und Fischen, über diverse Bestandteile von Rindern, Schweinen und Schafen, bis hin zu Olivenöl, Oliven, verschiedenste Nüsse und getrocknete Früchte war alles dabei. Der ein oder andere Anblick ist natürlich gewöhnungsbedürftig, weil wir es nicht kennen.🙈 Anschließend sind wir zur Promenade an der Küste gegangen und sind zum weißen Turm gegangen. Dort gibt es 2 kleine „Piratenschiffe“ mit denen man an der Promenade entlang fährt und vom Meer aus betrachten kann. Wir gingen auf das Schiff als das zweite gerade erst abgelegt hatte. Entsprechend mussten wir 30 Minuten warten, bis wir unsere Fahrt antreten würden. Die Fahrt ist kostenlos. Allerdings kosteten die Getränke dafür deutlich mehr. Wir haben für ein Bier 9€ bezahlt.🤪 auch unsere Fahrt dauerte 30 Minuten. Die Möwen verfolgten unser Schiff und flogen sehr dicht an uns vorbei. Wir konnten auch beobachten, wenn sie einen Fisch gefangen hatten. Um 16:20 Uhr waren wir wieder zurück und gingen vom Fisch. David und ich gingen zum Hotel zurück. Wir brauchten ungefähr 30 Minuten. Auf dem Weg gingen wir kurz in einen Supermarkt den wir zufällig gesehen hatten. Um 18:45 Uhr gab es heute das Abendessen. Wir tranken einen Cocktail und gingen Dana aufs Zimmer um unsere Sachen zu packen.
Tag 10 – 05.10.2022: Heute morgen ging es um 9 Uhr mit den Koffern in den Bus. Die Reparatur des Busses hat so schnell nicht geklappt, also haben wir jetzt wieder einen anderen Bus und Fahrer. Aber wenigstens ist der Name des Busfahrers der gleiche geblieben.😄 Wir wurden zur Rotunda gebracht. Eine runde Kirche. Anna besorgte uns wie immer die Tickets und erzählte uns 30 Minuten etwas über das Gebäude. Anschließend wurden wir wieder vom Bus abgeholt und wir fuhren 1 Stunde bis in die Ortschaft Ganochora, wo wir eine Weinverkostung beim Weingut Emporio Milos machen würden. Das besondere an dem Weingut ist, dass sie nicht die klassischen griechischen Weinsorten anbauen, sondern welche aus Italien, also ausschließlich importierte Sorten. Das Weingut hat eine Fläche von 20.000qm. Wir probierten zuerst einen Weißwein. Das besondere an dem Wein ist, dass die Weintrauben nach der Ernte noch 2 Tage an dem Stielen bleiben und gären. Der Weißwein besteht zu 85% aus Chardonney und 15% Sauvignon Blanc. Als nächstes bekamen wir einen Rosewein, der in Metallfässern gelagert wird. Auch hier werden die Trauben für 2 Tage an der Reebe gegärt, daher bekommt der Wein die dunkle Farbe. Als letztes gab es einen Rotwein, der ganze1 2-14 Tage an der Reebe gärt und ebenfalls in Metallfässern hergestellt wird. Dazu gab es ein paar Snacks wie Käse, Salami, Sesamstangen und Weintrauben. Uns persönlich haben die Snacks besser geschmeckt als der Wein, in den Kopf gestiegen ist uns der Wein trotzdem.😄 Zum Abschluss haben wir noch ein Gruppenfoto mit dem Olymp im Hintergrund gemacht.
Dann ging es den Hügel hinab zum Bus und wir fuhren 30 Minuten nach Litochoro an den Fuße des Olympgebirges. Hier haben wir einen Spaziergang von insgesamt rund 1 Stunde und 15 Minuten durch den Enipea Canyon gemacht. Anna wollte uns einen Wasserfall zeigen, der am Becken des Zeus zu finden ist. Der Weg auf dem wir liefen führte auf einem schmalen Kanal lang, der Wasser in die Ortschaft leitet. Immer mal wieder hörte man Kanonenschüsse vom nahegelegenen Truppenübungsplatz. Wir kennen das ja aus der Heimat aber durch das Gebirge und den Hall hörte sich das etwas gewaltiger an. Die Bergspitze war von Wolken verhangen. Der Blick war trotzdem sehr schön. Je weiter wir gingen, desto weniger Aussicht bekam man auf die Berge. Als wir ankamen, waren wir alle etwas enttäuscht. Ich sagte nur „Und wie sie sehen, sehen sie nichts.“ es gab zwar die Wasserbecken, aber statt eines Wasserfall war höchstens ein Rinnsal zu sehen. Immerhin, in dem einen Wasserbecken schwamm ein Fisch. Auch Anna war glaube ich ein wenig niedergeschlagen. Sie erzählte nur davon, dass es im Frühjahr hier sehr viel Wasser gibt.🤷♀️ Das half uns recht wenig.😄 David ließ trotzdem die Drohne steigen, hier war es erlaubt. Wir hatten nicht viel Zeit. Die anderen hatten sich direkt auf den Rückweg gemacht, es gab ja nicht viel zu sehen. 5 Minuten später haben wir uns auch auf den Rückweg gemacht. Als man wieder eine bessere Flucht auf den Gipfel hatte, wenn die Wolken nicht gewesen wären, hat David die Drohne noch mal steigen lassen. Wieder 5 Minuten und dann sind wir eilig Richtung Bus zurück gegangen. Unserer Meinung nach hatte man vom Parkplatz des Busses den besten Ausblick auf das Gebirge mit dem Gipfel, wenn die Wolken nicht gewesen wären.😉 Um 14 Uhr ging es mit dem Bus 40 Minuten nach Kontariotissa zu einem Kloster. Auf dem Weg dorthin mussten wir Umwege fahren, weil Straßen oder Autobahnabfahrten gesperrt waren und Anna den Busfahrer ein mal falsch gelotst hat, sodass er rückwärts die Straße zurück musste, weil es nicht um die Kurve kam.😄
Im Kloster wurden wir von den Schwestern mit einem Mittagessen verköstigt. Es gab Bohnensuppe, gefüllte Auberginen, Kartoffeln, Salat (Tomaten, Gurken, Zwiebeln und Oliven) und einen Muschelsalat. Dazu gab es Wasser und selbstgemachten Wein. Dieses Mal saßen wir alle an einem großen Tisch, sogar Anna und der Busfahrer waren dabei. Das war irgendwie schön. Zum Nachtisch gab es eine Art Schoko-Mandel-Mousse mit Orangenkuchenstückchen drin. Danach schauten wir uns noch ein wenig das Kloster an. Es war wirklich schön hergerichtet. Komisch hat man sich trotzdem gefühlt, auch wenn man nicht viele Schwestern gesehen hat. Aber man kommt da hin, lässt sich verköstigen und haut wieder ab.🙈😄 Um 16 Uhr stiegen wir wieder in den Bus und es ging 180km und 2 Stunden Fahrzeit bis zum nächsten Hotel. Ich habe die meiste Zeit der Fahrt verschlafen. Wir sind aber trotzdem an einigen Baumwollfeldern vorbeigefahren, weil Anna zwischendurch davon erzählt hat. Die Pflanzen sind einjährig und aufgrund des hohen Wasserspiegels haben sie ausreichend Wasser zur Verfügung genauso wie die hohen Temperaturen, die sie benötigen. Hier wird die Ernte mittlerweile nur noch mit Maschinen gemacht, weil die Flächen so viel größer geworden sind. Es ist eine Maschine, die die Baumwolle von der Pflanze absaugt. Es sind dann nur noch die Samenkörner in der Wolle drin. Die Körner werden natürlich heraus gesammelt und teilweise als Samen fürs nächste Jahr genutzt. Der Rest wird gepresst und Öl gewonnen. Die übrigen pflanzlichen Bestandteile werden zu Viehfutter. Gegen 18:15 Uhr sind wir dann am Hotel angekommen und haben die Zimmer bezogen. David ist noch mal im Pool schwimmen gewesen, der eine wärmere Temperatur hatte als die vergangenen zwei.😉 Der Sonnenuntergang mit den Bergen im Hintergrund und den Wolken darüber sah sehr schön aus, weshalb ich noch ein paar Fotos gemacht habe. Abendessen gab es um 19:45 Uhr. Es gab nur 4er Tische, weshalb David und ich alleine am Tisch saßen. Das Essen hat uns ebenfalls nicht sehr angesprochen, deswegen sind wir zeitnah aufs Zimmer gegangen. Dort habe ich noch das Gruppenfoto bearbeitet. Durch die kulinarischen griechischen Spezialitäten zum Mittagessen, gab es bei einigen Mitreisenden (unter anderem auch bei uns) ziemliche Blähbäuche. Zurückzuführen war dies anscheint auf die frischen Muscheln und die selbst angebauten Bohnen, die mit Tomate und Paprika zu einer hervorragenden Suppe verarbeitet wurden. Das bedeutete für alle Mitreisenden auf der anschließenden Busfahrt höchste Konzentration und Körperbeherrschung.😉
Tag 11 – 06.10.2022: Ein Tag an dem es wieder früher losgeht. Um 8:15 Uhr rollte der Bus vom Parkplatz des Hotels. Wir hatten unseren ursprünglichen Busfahrer und seinen Bus wieder. Er ist gestern noch zum Hotel nachgekommen. Endlich wieder ein Bus mit kleinen Klapptischen. Alle freuen sich nun über die gewohnte Sitzordnung und „ihren“ Platz.😄 Heute gab es eine Kleiderordnung, denn wir besuchten zwei Kloster. Die Damen im langen Kleid oder Rock und die Herren in langer Hose. Wer hat sich das eigentlich ausgedacht?🤔 Nach 1 Stunde Fahrt kamen wir an dem Ort Kalabaka an, der am Fuße einer schönen Felsformationen liegt. Die Felsformationen sind über die Jahrtausende hinweg entstanden und Prägen die Landschaft des Meteoragebietes. Oben auf den Felsen, sind mehrere Kloster gebaut. Zunächst besuchten wir jedoch eine Iconen Fertigung, wo uns kurz erklärt wurde wie Iconen gemacht werden. Natürlich kann man hier sämtliche Sachen die das religiöse Herz begehrt kaufen. Dann ging es mit dem Bus hinauf.
Wir machten mehrere kurze Fotostops, weil der Ausblick ins Tal mit den Felsformationen und den Bergketten im Hintergrund wirklich ausgesprochen schön ist. Selbstverständlich waren wir nicht die einzigen. Es waren zig Reisebusse und noch mehr PKW in Sicht. Deshalb hatten wir immer nur wenige Minuten für ein paar Fotos zur Verfügung. Anna war ein bisschen gestresst, weil sie immer wieder versuchte, eine andere Reisegruppe zu überholen, was in den seltensten Fällen, also eigentlich gar nicht, geklappt hat. Es ist schon beeindruckend wenn man bedenkt, dass dieses Kloster damals auf diesem Felsen gebaut wurde, wo man noch keine Maschinen hatte. Nur Esel und einen Seilzug. Die Aussicht ist natürlich auch sehr schön, aber das orthodoxe Leben und dergleichen von den Mönchen…dem stehen wir etwas Zwiegespalten gegenüber. Vielleicht auch weil wir 3€ Eintritt gezahlt haben. Nun wollte Anna mit uns eigentlich noch zu einem Nonnenkloster. Dort kamen wir aber leider nicht hin, weil die Straße gesperrt ist, wegen Bauarbeiten. Sie entschied sich, uns ein anderes der Kloster zu zeigen, welches ein kleines Museum hat. Dort waren wir aber auch schon nach 15-30 Minuten durch. Das hätten wir uns vielleicht sparen können. Hier sahen wir außerdem einen Gleitschirmflieger, der um die verschiedenen Felsformationen herumgeflogen ist. Eines der Kloster ist aus einem der James Bond Filme bekannt und wird, zur Freude der Schwestern und Mönche, auch James-Bond-Kloster genannt. Wir waren also schnell durch und machten uns auf den Weg zurück in die Ortschaft, wo wir um 13 Uhr endlich Mittag essen würden. Es war ein bisschen wie die Essensausgabe an der Uni. Man suchte sich am Tresen etwas zu essen aus, bekam es aufgetan und ging zum Tisch. Dort wurde dann die Getränke Bestellung aufgenommen und auch bezahlt. Das Essen war gut und die Portion ausreichend.
Nachdem die eine Stunde Pause vorbei war, ging es mit dem Bus 3,5 Stunden auf der Autobahn weiter. Nach 2 Stunden mussten wir wieder eine Pause an einem Rasthof machen. Danach machten wir einen kurzen Abstecher zum Denkmal bzw zum Ort des Schlachtfeldes, wo die 300 Spartaner bei einer Schlacht verloren hatten. Das Denkmal durfte in Sparta nicht aufgestellt werden, weil die Statue nackt ist. Es ging 1,5 Stunden weiter bis zu unserem Berghotel. Wir fuhren die Serpentinen hoch und bekamen einen immer besseren Ausblick auf das Tal. Wir kamen ein den ersten Charlets des Skigebietes vorbei. Weiter oben gab es weitere Hotels und Ferienwohnungen. Sie waren in diversen Zuständen vorhanden. Einige im Rohbau, manche außen fertig aber innen noch nicht, wieder andere waren dem Verfall nahe bis zu schicken neuen Häusern deren Fenster wegen der Sommerpause verschanzt waren. So verlassen war es irgendwie ein bisschen gespenstisch die Straße entlang zu fahren. Irgendwann hatten wir den Berg passiert und es ging wieder einige Meter in Serpentinen abwärts und schon waren wir gegen 18:30 Uhr am Hotel angekommen. Wir checkten ein und brachten unsere Sachen ins Zimmer. David musste sich wieder um eine Sache vom Verein kümmern. Ich ging in der Zeit mit meiner Kamera auf den Balkon der auf der gleichen Ebene wie die Bar und das Restaurant war. Dort fand ich auch unsere Reiseleitung vor. Ich verbrachte gut 45 Minuten dort und fotografierte und genoss den Sonnenuntergang. Die Wolken erleuchteten in den herrlichsten Farben. David kam dann auch pünktlich zum essen und hatte keine gute Laune mehr. Der Grund dafür war ein wenig Gesprächsthema des Abends. Nach dem Essen setzten wir uns noch in die Lounge und ertranken den Frust ein wenig in Aperol und Caipirinha. Wobei, es gab auch etwas zu feiern. Einer aus der Gruppe ist in der vergangenen Nacht Opa geworden. Die Freude war entsprechend groß. Um 21:30 Uhr gingen wir ins Bett und schauten zur Ablenkung noch eine Folge unserer Serie.
Viele Grüße aus Griechenland
Lisa und David
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