Part 1/3 Azoren (Portugal)
Anreise – 15.09.2022: Der Wecker hat um 04:30 Uhr geklingelt. Wir haben unsere neu gepackten Koffer geschnappt und meine Mama hat uns nach Hannover zum Hbf gebracht. Dort haben wir auf unseren Freund Karsten gewartet, der mit uns mitreist. Um 6:41 Uhr fuhr der Zug Richtung Frankfurt los. Gegen alle Erwartungen sind wir pünktlich mit dem ICE in Frankfurt am Flughafen angekommen. Es hat etwas gedauert bis wir unser Terminal und den Schalter für die Gepäckabgabe gefunden hatten, die Ausschilderung war teilweise etwas verwirrend.
Wir waren deutlich vor unserem Flug am Flughafen, daher mussten wir noch 1,5 Stunden warten bis der Schalter öffnete. Wir haben uns aber trotzdem direkt an den Schalter gestellt und waren an sechster Stelle. Durch die Sicherheitskontrolle waren wir in normaler Zeit durch. Das Boarding hat sich etwas hingezogen, weil die Passagiere die aus dem Flieger ausgestiegen sind nicht weitergehen konnten. Irgendeine Tür war verschlossen. Nachdem sie die Tür doch irgendwie aufbekommen haben, ein akustisches Alarmsignal ertönte und alle Passagiere weiter konnten, hatten sie Schwierigkeiten die Türen zu öffnen durch die wir in den Flieger kommen konnten. Der Flug sollte ursprünglich um 13:30 Uhr starten, um 13:35 Uhr haben wir endlich auf unseren Plätzen gesessen.
Laut Flightradar24 ist die Maschine mit der wir fliegen „Brandneu“.😄 Es ist ein A321LR neo, die besonders Leise sein soll. Besonders ist auch die Kopfstütze, die man in der Höhe verstellen kann. Und wir haben ein Entertainmentsystem und konnten Filme gucken. Um 14:45 Uhr sind wir endlich mit der Maschine nach Lissabon abgehoben. Ich habe während der Flugzeit die Filme „The Bucket List“ und „Snoopy the Movie“ geguckt, David hat der aktuellsten Jurassic Park Film geschaut. Wir sind gegen 16:15 Uhr gelandet und wurden mit dem Bus zum Terminal gefahren. Wir hatten ursprünglich 1,5 Stunden Aufenthalt in Lissabon. Der Flug sollte um 17:05 Uhr gehen. Auch unser Anschlussflieger hat Verspätung und soll um 17:40 Uhr starten. Auf der Anzeigetafel stand noch kein Gate, daher haben wir das Personal gefragt und wurden zu Gate S15 geschickt. Kaum waren wir dort angekommen, erschien auf der Anzeigetafel Gate S23. Also sind wir den gesamten Weg wieder zurück gegangen.🙈 David und Karsten gingen kurz weg um ein Bierchen zu besorgen. Sie waren nicht lange weg und schon hieß es, wir müssen noch mal zu einem anderen Gate S22a. Bereits in Deutschland haben wir flüchtige Bekanntschaft mit einem älteren Ehepaar gemacht, die seit 20 Jahren auf die Azoren fliegen und die meinten, das haben sie in den vielen Jahren so noch nie erlebt. Mittlerweile war es 17:45 Uhr, wir haben noch nicht zum Boarding eingecheckt und auf dem Display des Monitors stand, dass es der letzte Aufruf für den Flug sei. Irgendwie ein bisschen witzbefreit. An uns lag es nicht.😄 Wir wurden wieder mit dem Bus zum Flieger gebracht. Es hat sich, wie üblich, alles gestaut. Dann waren sie so schlau und haben wir neben der vorne geöffneten Tür, auch noch die hintere geöffnet als wir mit dem dritten und letzten Bus ankamen. Dadurch kam es im Gang des Fliegers zu Überholschwierigkeiten. Ob das den Prozess beschleunigt hat, wage ich zu bezweifeln.😄
Um 18:05 Uhr haben wir dann auf unseren Plätzen gesessen und um 18:45 Uhr ging es in die Luft. Um 19:45 Uhr Ortszeit sind wir endlich in Ponta Delgada gelandet. Der Anflug ging ziemlich niedrig über das Meer. Die Luftfeuchtigkeit war draußen so hoch, dass die Fenster sofort von außen beschlagen sind nachdem wir nur noch gerollt sind. Wir haben unser Gepäck eingesammelt und unser Reiseleiter Thomas hat auf 21 Leute für die Reise gewartet. Als alle anwesend waren, gingen wir zum Bus, wieder einer für 50 Personen. Wir erhielten einen Stadtplan, Kopfhörer und einen Audioguide für die Stadttour am morgigen Tag. Eigentlich war der Stadtrundgang für 09:00 Uhr geplant. Da morgen Vormittag aber noch ein paar zu unserer Gruppe dazukommen, holt uns Thomas erst um 14:00 Uhr vom Hotel ab. Er erzählte uns, dass er seit 28 Jahren auf den Azoren lebt und sich das Wetter immer dann ändert, wenn Vollmond war. Die Luftfeuchtigkeit beträgt hier meistens 98-99%. Im Hotel sind wir gegen 20:30 Uhr angekommen, haben eingecheckt, haben die Koffer aufs Zimmer gebracht und konnten uns noch am Buffet zum Abendessen bedienen. Der Tag war sehr lang und wir sind zeitig ins Bett gegangen. Wir haben uns für morgen zu 9 Uhr mit Karsten zum Frühstück verabredet.
Tag 1 – 16.09.2022: Heute konnten wir ein bisschen länger schlafen. Um 8:00 Uhr hat der Wecker geklingelt. Wir haben beide tief und fest geschlafen, ich hatte von den Matratzen nur leider Rückenschmerzen bekommen. David hat daraufhin das Bett ein bisschen modifiziert, mal gucken ob damit besser klappt. Um 9 Uhr haben wir mit Karsten gefrühstückt. Er erzählte uns, dass in der Nacht die Welt untergegangen ist und es so viel und laut geregnet hat, dass er wach geworden war. Um kurz nach 10 Uhr sind wir dann Richtung Hafen aufgebrochen und haben uns ein bisschen umgeschaut. Wir haben ein Schwimmbad entdeckt. Nebenan konnte man in einem abgetrennten/abgesicherten Bereich im Atlantik schwimmen. Es gab an der Promenade einige Restaurants und Bars. Das Wasser war schön klar und schimmerte in blau und grün. An den Steinen sahen wir auf einmal eine Krabbe. Und dann sahen wir plötzlich einige entlang der Felssteine. Wir beobachteten sie. Es gab große und kleine. Im Meer schwammen einige ganz kleine und mittelgroße Fische. Karsten recherchierte, dass wir dort die rote Klippenkrabbe gesehen haben. Am Hafen wo Segelboote anlegen, die nur auf Zwischenstopp einkehren, gibt es an der Promenade einen Bereich wo die Segelnden ein Bild auf die Steine malen. Festgehalten wird das Land von dem sie kommen und die Jahreszahl. Manchmal auch ihre Namen. Aufgrund des recht konstanten Windes ist die Temperatur von 24 Grad und Sonnenschein mit hoher Luftfeuchtigkeit auszuhalten. Wir drehten bald wieder um, weil wir ja später auch noch eine Stadttour machen würden. Wir gingen zurück Richtung Hotel bzw. am Hotel vorbei zum Supermarkt, um uns etwas zu trinken zu besorgen. Es war ein ziemlich großer Supermarkt, wo es alles gab.
Um 14 Uhr haben wir uns alle auf der ersten Etage des Hotels getroffen und haben den Begrüßungstrunk zu uns genommen, den wir von gestern Abend auf heute verlegt haben. Ein auf den Azoren hergestellter Maracujalikör. Der war sehr lecker und wird auf die Mitbringselliste gesetzt 😉 Die Maracuja wachsen auf den Azoren und sind gerade reif. Thomas erzählte uns noch kurz etwas über sich und wir gingen los auf die Stadttour. Auf der Flagge der Azoren ist ein Vogel abgebildet, ein Habicht. Er gab der Insel seinen Namen, weil Seeleute einen Mäusebussard auf der Insel vorgefunden haben und fälschlicherweise dachten es wäre ein Habicht. Über dem Habicht sind 9 goldene Sterne abgebildet, welche die 9 Inseln repräsentieren. Wir befinden uns übrigens auf der Insel São Miguel, der größten Insel der Inselgruppe. Wir gingen die Straßen entlang und Thomas erzählte uns ein bisschen über die Entstehung. Erst mit Eintritt von Portugal in die EU wurden auf den Inseln Infrastrukturen wie Straßen, Strom, Kanalisation und Internet geschaffen. Entsprechend auch Hotels und Häuser. Einige Einheimische dachten in den 90er Jahren noch dass in Deutschland Krieg herrscht und Hitler noch am Leben sei. Sie hingen halt etwas hinterher. Die Portugiesen sind streng katholisch, also haben wir uns die 3 Kirchen in Ponta Delgada angeschaut. Es gab einen „Schotterweg“ bei der ersten Kirche, die etwas oberhalb gelegen war. Die Steine sind aus rotem Vulkangestein mit vielen Lufteinschlüssen und entsprechend leicht. Je höher der Eisengehalt im Gestein desto dunkler bis hin ins schwarz. In runder Form kennen wir das Gestein für unsere Blumen für Hydrokulturen. Das Vulkangestein wird außerdem auch für den Hausbau genutzt. Zunächst wird das Gestein gemahlen und anschließend zu Steinen gepresst. Von der Kirche aus hatte man einen schönen Überblick über die Stadt und konnte auch das Gefängnis sehen. Dort sitzen hauptsächlich Menschen ein, die Drogen schmuggeln, weil sie sich bei einer Schifffahrt etwas dazuverdienen wollten. Das scheint wohl ein Problem hier zu sein.
Wir gingen weiter durch die teilweise engen Gassen mit sehr schmalen Gehwegen an der rechten und linken Seite. Sie waren meist nur einen halben Meter breit und stellenweise auch schmaler. Deswegen waren es auch meist Einbahnstraßen. Thomas wies uns darauf hin, dass wir möglichst auf der Seite gehen sollen, wo Autos parken, wenn es parkende Autos in der Straße gibt. Es gab nämlich schon häufiger Unfälle, weil die Autofahrer unaufmerksam waren und die Passanten aufgrund der Häuser nicht ausweichen konnten. Auf den Azoren steigern wir jetzt übrigens die Anzahl der Kontinentalplatten auf drei. Die Azoren liegen genau auf dem Kreuzungspunkt der eurasischen, der nordamerikanischen und der afrikanischen Platte. Es kommt aber nur selten zu Erdbeben die eine Stärke von 3 überschreiten. Sie sind also wenn dann auch nicht spürbar. Die Häuser auf den Azoren haben keine Regenrinnen. Es regnet hier jedoch recht häufig und viel. Also spritzt das Wasser an die Hauswand und zieht in die Mauer ein. Entsprechend muss spätestens alle 2 Jahre die Hauswand gestrichen werden. In den Häusern ist meistens alles recht muffig durch die Feuchte. Wir haben noch einen Abstecher zum Markt gemacht. Das Gebäude wird derzeit ausgebaut, weshalb die ganzen Obst- und Gemüsestände eine Etage tiefer, in der Tiefgarage, aufgebaut wurden. Wir gingen weiter durch die Innenstadt zur nächsten Kirche. Hinter der Kirche gab es einen Stand an der Straße mit Ananasfrüchten. David holte sich eine, denn es gab dort Pinacolada in der Ananas als Trinkgefäß. Thomas erzählte uns noch ein paar geschichtliche Sachen und kam bei einer Sache nicht auf den Namen, es lag ihm aber auf der Zunge. Der ein oder andere aus unserer Gruppe hat immer mal wieder einen Namen eingeworfen, in der Hoffnung dass es das ist was wir suchen. Wir gingen weiter und irgendwann nannte David ihm einen Namen, der richtig war. Daraufhin meinte Thomas, dass er David später ein Bier ausgeben würde. Wir gingen weiter und kamen an einem blühenden Baum vorbei. Thomas wusste nicht was das für ein Baum ist. Wir gingen weiter und Karsten meinte „Das war ein Olianderbaum“. Thomas meinte, dass auch Karsten ein Bier gut hat. Die Straße runter haben wir uns dann an die Tische eines Cafés gesetzt und haben ein Bierchen getrunken. Thomas hat sogar uns dreien ein Bier ausgegeben. Nachdem er sein Bier ausgetrunken hatte, verabschiedete er sich von uns. Wir quatschen noch ein bisschen und gingen dann auch gemütlich zum Hotel zurück. Karsten holte sich dann auch noch einen Pinacolada für den Weg. Um 19 Uhr gab es Abendessen im Hotel, so hatten wir knapp 1 Stunde um uns zu akklimatisieren und frisch zu machen.
Tag 2 – 17.09.2022: Der Wecker klingelte um 07:00 Uhr. Statt des Rückens taten mir jetzt die Schultern weh. Vielleicht das Kissen. Oder die Klimaanlage im Restaurantbereich die direkt in unserem Rücken die Kälte hinab lies. Nächste Nacht wird das dritte Kissen ausprobiert 😄 Um 7:45 Uhr haben wir uns mit Karsten zum Frühstück getroffen. Der Frühstücksraum war ziemlich voll. Um 09:00 Uhr holte uns Thomas mit dem Bus ab und es ging Richtung Westen der Insel. Die Haupteinnahmequelle auf den Azoren ist die Landwirtschaft und der Fischfang. Die Arbeitslosenquote ist recht hoch. Offiziell sollen es 10% sein, aber Thomas meinte der Wert liegt höher. Die japanische Sicheltanne wurde aus Japan eingeführt und wird für den Bau genutzt, weil sie beständig gegenüber Feuchtigkeit ist und sehr gerade wächst. Das Holz ist weich und ist daher nicht für Möbelbau geeignet. Außerdem wird sie als Weihnachtsbaum genutzt. Überall gibt es immer mal wieder blühende Pflanzen. Die Hortensien sind leider schon größtenteils verblüht und man kann nur erahnen wie wunderschön es aussehen muss, wenn die Blüten in voller Pracht stehen. Immer wieder gibt es eine Hortensie die noch eine blühende Blüte hat. Die Hortensie wurde ebenfalls aus Japan eingeführt. Sie wird dafür genutzt, um das Land abzugrenzen, weil es keine Grenzsteine gibt. Sie dienen aber auch dazu, die Tiere auf den Wiesen vor dem Wind zu schützen. Neben den Hortensien wächst am Wegesrand wilder Ingwer, der auch schöne gelbe Blüten hat.
Auf dem Weg in die Berge haben wir einen Wasserlauf gesehen, den die Menschen früher gebaut haben, um das frische Wasser aus den Bergen ins Tal zu leiten. Wir sind ca. 1 Stunde in die Berge hoch gefahren, um uns die sich küssenden Seen Sete Cidades und Lagoa Verde anzugucken. Die Seen sind dadurch entstanden, dass sich Regenwasser in einem Vulkankrater gesammelt hat. Der eine See ist blau und der andere grün. Die Wolken hingen ziemlich tief und die Luftfeuchtigkeit war noch höher als unten. Hier wurde in den 60er Jahren auch ein Hotel errichtet, mit Blick auf die beiden Seen. Es wurde nie eröffnet, weil es keine Menschen gab, die in dem unbeständigen Wetter Urlaub machen wollten. Wir gingen zu der Aussichtsplattform und haben ein wenig den Blick genossen. Wir sind mit dem Bus wieder runtergefahren in die Ortschaft an den Seen. Dort sind wir ausgestiegen und zu einem kleinen Tunnel, der für die Wasserversorgung verwendet wird, gegangen. Der Spaziergang dauerte ca. 30-45 Minuten, weil wir entspannt gegangen sind. Der Weg führte uns entlang des einen Sees. Es gab einige die regelmäßig stehen geblieben sind um Fotos zu machen, weshalb die Gruppe etwas auseinander gerissen wurde. Die Straße auf der wir gingen war aus Kopfsteinpflaster. Es muss vor kurzem stark geregnet haben, denn es die Steine der Straße waren teilweise von Sand überspült worden. David holte seine Drohen raus und hat ein paar Fotos gemacht. Am Tunnel angekommen, habe ich auch eher Fotos gemacht, als dass ich mir den Tunnel angeguckt habe.🙈😄 Der Tunnel ist 1200m lang. Wir machten dort kurz Rast und gingen dann geschlossen wieder zurück. Mittlerweile hat sich der Himmel aufgeklart. Die Wolken waren deutlich höher und sobald die Sonne raus kam wurde es sofort schwül. Es gab ein kleines Restaurant, wo wir etwas gegessen und getrunken haben.
Wir fuhren den Berg wieder hinauf und hatten nun einen schönen Blick auf die beiden Seen. Es gab noch mal einen kurzen Fotostop. Neben den Tannen die an den Berghängen stehen waren teilweise größere Flächen frei. Wenn man genau hingesehen hat, sah man dort gelb. Dort wuchsen unzählige wilde Ingwerpflanzen die noch gelb blühten. Neben den Hortensien wächst hier übrigens auch Heidekraut. Wir fuhren wieder zurück in die Stadt um uns kurz eine Ananasplantage anzugucken. Die Fahrt dauerte wieder nur eine Stunde. Da hat man gar keine Zeit ein ausgiebiges Mittagsschläfchen im Bus zu halten.😉 Bei der Plantage gab es niedrige Gewächshäuser ohne die die Ananas hier nicht wachsen würde. Die Gläser der Gewächshäuser werden mit Kalk angestrichen, damit die Pflanzen nicht durch die Sonne verbrennen. Die Ananas soll ganz anders schmecken, als die anderen. Leider wird im Hotel nur die importierte Ananas angeboten, weil die hier angebauten recht teuer sind. Sie sind auch deutlich kleiner. Wir konnten noch durch den Shop der Plantage gehen und auf einen Ananassaft dort bleiben. Danach ging es weiter zu unserem letzten Halt. Ein kleiner Park mit vielen alten Bäumen. Dort sind wir auch 30 Minuten durchgeschlendert und anschließend mit dem Bus zum Hotel zurück gefahren. Wir haben unsere Sachen im Zimmer abgelegt, haben uns an der Rezeption Handtücher geholt und sind im Spa Bereich des Hotels in den Swimmingpool gegangen. Es gab auch einen kleinen Gartenbereich mit einigen Liegen zum sonnen. David hat noch 4 Flaschen Bier und ein equivalent zu Manao Soda mitgenommen. Ja, wir haben eine Alternative zu Manao Soda gefunden, aber Manao Soda schmeckt noch besser.😉 Dort haben wir die Zeit bis zum Abendessen verbracht. Beim Abendessen haben wir zwar reservierte Tische, aber wir sitzen nicht so als Gruppe zusammen wie in Island. Es gibt ingesamt 5-6 Tische und man setzt sich immer in der gleichen Konstellation an die Tische.
Viele Grüße von den Azoren,
Lisa und David
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