Part 2/2 Fotoreise Dolomiten

Tag 3 – 09.10.2024: Ich hatte mir den Wecker auf 7:30 Uhr gestellt und war wieder bei dem ersten Geräusch auf dem Flur um 7 Uhr wach. Ich machte mich frisch und fing an meine Sachen zu packen, da wir heute die Unterkunft wechseln würden. Um 8:30 Uhr trafen wir uns zum Frühstück. Danach machten wir die Wohnung Klarschiff und brachen, jeder mit seinem Auto, gegen 10:30 Uhr auf. Ursprünglich wollten wir südlich zur Ortschaft St. Ulrich fahren, weil auf der Strecke die ein oder andere Passstraße zu überqueren ist, die schöne Motive bot. Leider gab es auf der Route eine Streckensperrung täglich von 8-17 Uhr aufgrund von Bauarbeiten, weshalb wir einen anderen Weg wählen mussten. Unter anderem hätte auf der Strecke das Grödner Joch gelegen. Stattdessen sind wir nördlich über den Brixen gefahren. Der Anfang des Weges führte uns die Strecke zu den 3 Zinnen entlang.

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Part 1/2 Fotoreise Dolomiten

Heute, am 06. Oktober 2024, geht ein kleiner Traum für mich (Lisa) in Erfüllung, weil meine Fotoreise in die Dolomiten startet. Die Reise begann allerdings bereits schon vor zwei Tagen, weil ich mit David am 04.10.2024 zusammen im Auto nach München gefahren bin. Dort haben wir Freunde besucht, die wir seit einigen Jahren nicht mehr gesehen hatten. Wenn man schon mal in die Nähe fährt, kann man das ja ganz gut mit einem Besuch verbinden dachten wir uns. Heute hat mich David dann zum Zug zum Hbf in München gebracht, der mich um 7:34 Uhr nach Innsbruck fahren sollte. Der Zug fuhr durch wolkenverdeckte Gebiete, dann durch dichten Nebel und dann folgte blauer Himmel mit der strahlenden Morgensonne die gerade zwischen den Bergen durchscheinen konnte. An den Bergen hingen teilweise noch viele Wolken.

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Hangfliegen abgesagt – Polarlichter entdeckt

Es war eigentlich alles perfekt vorbereitet. Die Herbstferien standen an und unser Plan, am Flugplatz Bisperode-West mit dem Segelflugzeug entlang des Hangs zu fliegen, war schon seit Wochen in trockenen Tüchern. Unser Equipment – inklusive dem iKamper X-Cover 2.0 Dachzelt – war bereit für den Einsatz. Camping im Herbst, direkt am Flugplatz, um den kurzen Weg vom Zelt zum Segelflugzeug zu haben, war für uns genau die richtige Mischung aus Abenteuer und Entspannung. Selbst als das Wetter anfangs etwas unbeständig war, hielten wir an unserer Idee fest, in der zweiten Hälfte des Lagers einzusteigen. Gemeinsam mit meinen (David) drei Fliegerkameraden aus dem Verein hatten wir alles dabei, was wir für eine erfolgreiche Zeit am Hang brauchten.

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Abreise aus Irland: Besuch bei Campwerk

Tag 19 – 19.07.2024: Wir haben ausgeschlafen und sind gegen 9:30 Uhr aufgestanden weil es bald anfangen sollte zu regnen. Der Urlaub verabschiedete sich also so wie er uns begrüßt hatte. Wir wollten auch noch ein bisschen was im Auto räumen bzw. Sachen verstauen die wir nicht mehr brauchten. Auf den Campingplätzen hatten wir bisher nur eine Hand voll andere Dachzelte gesehen. Obwohl uns deutlich mehr auf der Straße entgegen kamen. Wir waren auch immer ein Hingucker und regelmäßig Gesprächsthema. Für uns ging es noch mal zu einem größeren Tesco weil wir nicht alles bekommen hatten was wir haben wollten. Leider wurden wir auch da nicht fündig, weil es das was wir suchten scheinbar nur in einem ASDA gab und das gibt es in Irland nicht. Dann kamen wir am Wohnort von dem Iren vorbei der uns ins Auto gefahren war. Wir hielten kurz an und hofften darauf, dass wir ihn antreffen. Leider war das nicht der Fall.

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Part 5/5 Irland

Tag 15 – 15.08.2024: Um 8:30 Uhr sind wir vor dem nächsten größeren Regenschauer aufgestanden und haben in 15 Minuten alles im Auto verstaut und zusammengepackt gehabt. Es hat genieselt und die Sicht war nicht weit. Wir fuhren zum nächsten Spot Cliffs Old Head of Kinsale. Kurz vor dem Ziel wurde unsere Weiterfahrt von einer Kuhherde aufgehalten, die gerade zur Weide getrieben wurde. Als wir dann am Ende der Straße ankamen, fuhren wir durch ein Tor mit einem Pförtner und erfuhren dass das hier ein Privatgelände, ein Golfplatz, ist und wir keinen Zutritt bekommen würden. Direkt vor dem Tor gab es einen kleinen Parkplatz. Da die Sicht jedoch ziemlich bescheiden war und es stark nieselte, fuhren wir direkt weiter. Eine unbestimmt lange Wartezeit bis die Sicht ein bisschen besser wurde, wollten wir nicht in Kauf nehmen. Schade Schokolade. Also ging es wieder auf die Straße die uns nach Cork führen sollte. Dort kamen wir gegen 13 Uhr in einem Parkhaus direkt im Zentrum an. Wir mussten ganze oben auf dem Dach parken weil sonst nichts mehr frei war. Direkt neben dem Ausgang vom Parkhaus befand sich The english Market. Hier sollte man mal durchgegangen sein. Es war ein fester Markt in einem Gebäude.

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Part 4/5 Irland

Tag 12 – 12.08.2024: In der Nacht war ein Gewitter über uns hinweggezogen. Das war nicht vorhergesagt. Um 00:20 Uhr weckte mich David; ich hatte mal wieder nichts mitbekommen. Es war eine schmale Front die über komplett Irland zog. Es sollte nur 30 Minuten dauern. Zur Sicherheit setzten wir uns ins Auto. Die Luft war schwül warm. Im Auto sitzend beobachteten wir auf der Webseite lightningmaps.org wo die Blitz die am Nachthimmel aufleuchteten zu verorten waren. Ein Blitz schien den Erdboden erreicht zu haben, weil es laut krachte. Dazu war es auch nur wenige Kilometer von uns entfernt. Nach der Aufregung war es nicht so leicht wieder einzuschlafen. Deswegen wachten wir auch erst gegen 8 Uhr wieder auf. Nach Duschen und Frühstück fuhren wir um 11 Uhr ca. 20 Minuten zum Crag Cave. Diese Höhle hatte ich im Vorfeld rausgesucht. Es war eine Höhle die man eigenständig erkunden konnte. Dazu gab es einen Audio-Guide. Es war wieder mal interessant und faszinierend was wir dort sahen. So richtig beschreiben kann man es nicht.

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Part 3/5 Irland

Tag 9 – 09.08.2024: Wir ließen uns wieder von der Sonne wecken und standen gegen 8 Uhr auf. Ich wollte dem großen Andrang bei den duschen entkommen, was auch super geklappt hat. Die Sonne schien morgens diffus durch die Wolken was eine tolle Stimmung ergab. Dies hielt allerdings nicht lange an und es war wieder bewölkt. Eigentlich sollte der Wind bzw. Die Böen in der Nacht aufhören, dem war aber nicht so wirklich. Während ich duschen war, hatte David das Auto gefühlt zur Hälfte ausgeräumt. Wir mussten noch unsere ganzen nassen Sachen vom Vortag trocknen. Wir mussten leider auch feststellen, dass die Tasche in der die Drohne verstaut war, von innen feucht war. Alles was klamm oder feucht war wurde draußen aufgehängt. Wir frühstückten und ließen alles im Wind trocknen. Einiges ist trockener geworden. Den Rest legten locker oben auf die Sachen im Auto, das durfte während der Fahrt weiter trocknen.

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Part 2/5 Nordirland

Tag 6 – 06.08.2024: Wir hatten uns für 7 Uhr einen Wecker gestellt, weil wir spätestens gegen 8 Uhr losfahren wollten, damit wir frühzeitig bei der Fähre nach Belfast ankamen. In der Nacht hatte es vermutlich nur rund 10 Grad gehabt. Ich hatte schon am Abend gemerkt, dass es etwas frischer war als die letzten Tage, aber wir waren ja auf alles eingestellt. Noch im Bett liegend machten wir uns einen Plan wie wir möglichst schnell alle Sachen eingepackt bekamen, weil wir befürchteten wieder von den kleinen Viechern belagert zu werden. Wir packten bereits alles im Zelt zusammen sodass die Sachen nur noch heruntergereicht werden mussten. So kamen keine Tiere ins Zelt. Die Sonne fing langsam an auf das Zelt zu scheinen. die Tiere wurden scheinbar von warmen Oberflächen angezogen, weil sie hauptsächlich von schwarzen Flächen angezogen wurden. Spätestens mit dem zusammenklappen vom Zelt waren alle Fliegen aufgewacht und machten uns wieder verrückt. Bei David war es sogar so schlimm, dass er das Gefühl hatte, dass sein ganzes Gesicht voll war.

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Part 1/5 England und Schottland

Tag 3 – 03.08.2024: Heute sind wir um 8 Uhr aufgestanden. In der Nacht hatte es ein bisschen geregnet, aber das stört uns ja nicht weiter. Wir haben uns frisch gemacht und dann gab es wieder Frühstück. Für mich zwei Weetabix, cerealien in trockener gepresster Form, die dann mit Milch in einer Schüssel aufgeweicht werden und für die anderen gab es Sandwiches. Die Sandwiches hier sind nicht in Toastform sondern eher in Form eines Burgerbrötchens. Darauf gab es gebratenen Schinken, Rührei und Ketchup. Zum Frühstück gab es natürlich schwarzen Tee. Heute stand wieder ein Familientag mit den Großeltern an. Es sollte wieder bewölkt sein und bis zu 20 Grad werden. Ich mag den Charme der kleinen britischen Häuser irgendwie total gerne. Auch wenn es Straßen gibt wo jedes Haus gleich aussieht und man sich schnell verlaufen kann, aber irgendwie hat das was. Drinnen ist es irgendwie gemütlich und heimelig und auf das wesentliche reduziert. Ich muss bei dem Anblick auch immer an Harry Potter denken. Meistens gibt es zwischen zwei Häusern eine enge Durchfahrt um zu der Garage hinter dem Haus zu gelangen. Diese misst, zumindest bei Davids Großeltern und somit vermutlich bei allen Häusern aus der Bauzeit, lediglich 1,85m breite.

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Anreise nach Irland

Wir gehen endlich wieder mit unserem Dachzelt auf Reisen. Dieses Mal soll es Irland sein. Auf dem Weg besuchen wir die Familie und machen einen kurzen Abstecher nach Schottland bevor es nach Irland geht. Um 6 Uhr hat der Wecker geklingelt. Da die letzten Tage irgendwie etwas voller waren, sind wir nicht so gut mit dem Packen voran gekommen wie gewollt. David kann beruhigter in den Urlaub starten, wenn am Vorabend gefühlt schon alles im Auto verstaut ist, was wir allerdings nicht geschafft hatten. Dieses Mal wollten wir nicht sämtliche Lebensmittel für drei Wochen im Auto mitnehmen und auch sonst wollten wir wieder versuchen möglichst wenig mitzunehmen. Entsprechend hatten wir etwas mehr Platz als die letzten Male.

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Kapstadt: Sonne, Safari und Kontraste

Hallo zusammen – Es wird Zeit für eine kleine Zusammenfassung unseres letzten Urlaubs. Im Februar haben wir ein aufregendes Abenteuer gestartet. Unser Ziel war Kapstadt in Südafrika, eine Stadt, die wir bisher nur aus Erzählungen kannten und die mit ihren unglaublichen Landschaften, ihrer reichen Geschichte und kulturellen Vielfalt lockt. Wir wollten dem grauen deutschen Winter entfliehen und uns in das bunte Treiben und die warmen Sonnenstrahlen Südafrikas stürzen. Unsere Reise sollte uns nicht nur in eine andere Welt entführen, sondern auch ermöglichen, direkte Einblicke in eine Kultur zu gewinnen, die durch ihre Gegensätze sowohl fasziniert als auch zum Nachdenken anregt.

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